Mittels eines Kleinbohrgerätes oder eines sprenggeschützten Baggers mit hydraulischem Bohrmotor wird mit Hilfe einer Endlosschnecke auf die geforderte Tiefe das Bohrloch erschütterungsarm abgeteuft. Zur Sicherung des Bohrlochs wird dieses mit einem PVC-Rohr verrohrt, um eine Tiefensonde einzulassen. Dieses Verfahren kommt zum Einsatz bei Messungen von größeren Tiefen (>3m unter GOK), erschwerten Gegebenheiten des Bodens oder im Nahbereich von Bestandsbauwerken sowie bei sämtlichen Verbauten wie zb.
1.Berliner Bau
2. Spundwandverbau
3. Bohrpfähle
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